Voraussetzung für die Anlieferung zur Baustelle mit unseren Schwerlastfahrzeugen ist eine befestigte, ebene, ungehinderte und gefahrlose Zufahrt. Die Entscheidung über die Befahrbarkeit liegt im Zweifelsfall beim Fahrer.
Auftraggeberseitig verursachte Verzögerungen auf der Baustelle müssen wir in Rechnung stellen.
Bei Auslieferung mit unseren Ladekranfahrzeugen muss die mögliche Auslegerlänge vor Montage mit dem Lieferwerk abgeklärt werden bzw. ist aus Kranlastdiagrammen abzulesen. Der Abstand der Kran-Abstützung von der Baugrubenkante muss mindestens 1m betragen.
Unsere Ladekranfahrzeuge sind computergesteuert lastbegrenzt. Um beim Entladen die volle Leistung abrufen zu können, benötigen sie eine geschotterte Aufstellfläche von ca. 8m x 8m für die Stützen. Können die Stützen nicht voll ausgefahren werden, reduziert sich die Krankapazität erheblich.
Behälter sollen nach Möglichkeit nur nach hinten entladen werden, da so von Mitte Kran bis Mitte Behälter die kürzeste Entfernung zur Baugrube bzw. Endlage erreicht wird.
Gemessen wird immer von Mitte Kran bis Mitte Behälter.
Bei einer seitlichen Entladung müssen wegen der Stützen große Auslegerweiten mit reduzierten Stückgewichten von z. B. 4 Tonnen realisiert werden. Außerdem behindern beim seitlichen Versetzen in eine Baugrube meistens die Stützen den Vorgang.
Wegen der notwendigen Kettenlänge muss ein ausreichend hoher Arbeitsraum zum Anheben vorhanden sein – Oberleitungen beachten!
Bitte beachten Sie unbedingt die Hinweise in nachstehendem Dokument:
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